Ein Köcher für einen Compoundbogen ist ein Behälter oder Halter, in dem Pfeile sicher und griffbereit aufbewahrt und transportiert werden. Er ist ein fester Bestandteil der Ausrüstung – egal ob beim Training, Turnier oder 3D-Parcours.
Wenn du auf dem Platz oder im Verein schiesst, ist ein Seitenköcher meist praktischer. Für den 3D-Parcours oder die Jagd ist ein abnehmbarer Bogenköcher oft ideal – kompakt und schnell.
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🧰 Welche Arten von Köchern gibt es für Compoundbögen?
- Anbauköcher
- Wird direkt am Compoundbogen befestigt, meist mit einem Schnellverschluss.
- Pfeile werden senkrecht oder schräg getragen – oft mit 4–6 Pfeilen.
- Besonders beliebt bei Jägern oder 3D-Schützen, da alles kompakt beisammen ist.
- Es gibt abnehmbare und fest montierte Modelle.
- Seitenköcher
- Wird an einem Gürtel getragen – Pfeile hängen seitlich an der Hüfte.
- Besonders beliebt bei Turnierschützen.
- Pfeile zeigen meist nach hinten oder schräg nach hinten.
- Rückenköcher
- Pfeile werden auf dem Rücken getragen.
- Cooles Aussehen, eher bei traditionellen Schützen üblich.
- Im Compoundbereich selten, da nicht besonders praktisch mit Release und Technik.
🧐 Worauf solltest du beim Kauf achten?
- Kompatibilität mit deinem Bogen (bei Bogenköchern).
- Anzahl der Pfeile, die du mitführen willst.
- Geräuschdämmung (wichtig für Jagd).
- Zusätzliche Taschen oder Halter für Release, Scorekarte, Imbusschlüssel etc.
- Tragekomfort – gerade bei längeren Sessions oder im Gelände.